Neuigkeiten

27.02.2022: Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine

Hünxe. (27.02.2022) Hunderttausende Menschen sind bereits vor dem Krieg aus der Ukraine geflüchtet. Viele weitere Familien versuchen gerade, das Land zu verlassen. Ein Erkundungsteam der Partnerorganisationen BRH Bundesverband Rettungshunde und I.S.A.R Germany ist derzeit auf dem Weg an die polnisch-ukrainische Grenze. Aufgabe ist es, den genauen Bedarf an Hilfe in Erfahrung zu bringen. Dazu wird eng mit den örtlichen Behörden zusammengearbeitet. 

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20.12.2021: Medizinische Hilfe für die Menschen der Insel Leyte (Philippinen)

Im Jahr 2013 traf der Taifun Haiyan die Philippinen besonders stark. Weite Teile des Landes wurden zerstört. Seit diesem Zeitpunkt besteht zwischen dem BRH Bundesverband Rettungshunde e.V. und dem Zivilschutz der Region 8 (Insel Leyte) eine von Austausch und gezielter Unterstützung getragene Partnerschaft. Nun unterstützt der BRH die medizinische Versorgung der Bevölkerung wiederholt mit gezielten Maßnahmen. 

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13.10.2021: Hochwasser Deutschland: Nie da gewesene Spendenbereitschaft für die Betroffenen

BONN, 12.10.2021 – Seit dem 15. Juli 2021 ruft das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ zu Spenden zugunsten der Hilfe für die betroffenen Menschen der Hochwasserkatastrophe auf. 260 Mio. Euro konnten seitdem für die akute Nothilfe, mittelfristige Hilfe und den Wiederaufbau gesammelt werden. „Es ist die größte Summe, die ‚Aktion Deutschland Hilft‘ seit seiner Gründung vor 20 Jahren für Hilfsmaßnahmen nach einer Katastrophe zur Verfügung steht. Diese hohe Spendenbereitschaft aus Deutschland ist beispiellos – ebenso wie die Zerstörungen und Schäden, die diese Katastrophe hinterlassen hat“, zieht Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin, nach drei Monaten eine erste Bilanz.

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11.10.2021: „Tag der Katastrophenvorsorge“: Was Deutschland aus dem Ausland lernen kann

BONN, 11.10.2021 – Katastrophenvorsorge hat in Deutschland seit dem diesjährigen Jahrhundert-Hochwasser auf tragische Weise eine neue Relevanz erfahren. Das Unwetter hat betroffene Regionen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß getroffen. In anderen Ländern der Welt, in denen die Folgen von großen Natur- oder klimabedingten Katastrophen regelmäßig zu spüren sind, gehören Schulungen im Bereich der Katastrophenvorsorge bereits jetzt zum Alltag. Hilfsorganisationen im Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ kennen die Notwendigkeit von präventiven Schutzmaßnahmen seit 20 Jahren aus langjährigen Erfahrungen im Ausland – und setzen diese gemeinsam mit lokalen Partnern und der betroffenen Bevölkerung auch um. Wie kann Deutschland von den Erfahrungen im Ausland lernen? Dazu Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von „Aktion Deutschland Hilft“:

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29.09.2021: Das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ finanziert Mobilheime im Ahrtal

BONN, 29.09.2021 –  Mit finanzieller Unterstützung von „Aktion Deutschland Hilft“ entstehen in den nächsten Wochen in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie in der Verbandsgemeinde Altenahr insgesamt 170 Mobilheime als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind. Nach einer Bedürftigkeitsprüfung werden die Mobilheime durch die Kommunen an betroffene Bewohner:innen der Gemeinden vergeben, deren Häuser durch Schäden des Hochwassers noch nicht winterfest sind.

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31.08.2021: Hunderte Patienten in Feldlazarett deutscher Hilfsorganisationen behandelt

Les Cayemitis. Über 800 Patienten hat das medizinische Team des BRH Bundesverband Rettungshunde e.V., Fachbereich Humanitäre Hilfe, und I.S.A.R. Germany nach dem schweren Erdbeben in Haiti behandelt. „Der Einsatz auf der Insel Les Cayemites war ein großer Erfolg“, so der medizinische Leiter des Teams Henri Paletta. „Wir konnten durch den schnellen Einsatz mit dazu beitragen, Menschen in Not zu helfen“. Das Erdbeben habe eines der ärmsten Länder der Welt getroffen. Durch die Vielzahl der Verletzten sei das sowieso schon marode Gesundheitssystem vollkommen überfordert worden.

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25.08.2021: Haitis Botschafter dankt Bundesverband Rettungshunde e.V. und ISAR Germany

Berlin. Der haitianische Botschafter in Deutschland Frantz Bataille hat das Engagement des medizinischen Teams von I.S.A.R. Germany und BRH Bundesverband Rettungshunde e.V. nach dem schweren Erdbeben in seinem Heimatland gewürdigt. „Ich danke dem Team im Namen der Republik von ganzem Herzen“, sagte Bataille bei einem Treffen mit dem I.S.A.R. Geschäftsstellenleiter Peter Janssen.

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24.08.2021: Medizinisches Team aus Deutschland nimmt nach Erdbeben Arbeit in Haiti auf

Duisburg/Hünxe, 24.08.2021: Das deutsche Emergency Medical Team von BRH Bundesverband Rettungshunde e.V. und ISAR Germany hat seine Arbeit in Haiti aufgenommen. Als Einsatzort wurde dem Team von den Behörden die Insel Les Cayemites zugeteilt. Seit mehreren Stunden versorgt das 35-köpfige Team aus Ärzten, Pflegekräften und Sanitätern im Feldkrankenhaus zahlreiche Kranke und Verletzte.

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18.08.2021: Deutsche Hilfsorganisationen schicken Ärzte und Sanitäter nach Haiti

Duisburg/Hünxe, 18.08.2021: Ein Emergency Medical Team (EMT) startet am Donnerstag vom Flughafen Köln/Bonn nach Haiti. Dort werden die 33 Ärzte, Pflegekräfte, Sanitäter und Techniker Opfer der Erdbebenkatastrophe vom vergangenen Samstag medizinisch versorgen. Das EMT wird von der Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany und dem Fachbereich Humanitäre Hilfe des BRH Bundesverband Rettungshunde gestellt.

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14.08.2021: Schweres Erdbeben erschüttert Haiti

Vor 11 Jahren wurde Haiti von einem schweren Erdbeben beinahe verwüstet. Besonders betroffen war damals die Hauptstadt Port-au-Prince, die im Epizentrum des Erdbebens mit einer Stärke von 7,3 lag. Mehr als 220.000 Menschen verloren damals Ihr Leben, über 300.000 wurden verletzt und eine Million Kinder und Erwachsene verloren ihr Zuhause. Heute erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,2 wiederholt das schwer getroffene Land.

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