Neuigkeiten

29.12.2022: Jahresrückblick – ein bewegtes Jahr geht zu Ende

Das Jahr 2022 hielt für den BRH Bundesverband Rettungshunde e.V. verschiedene Herausforderungen bereit. Unser Verband realisierte Projekte auf den Philippinen, in Beirut und unterstützte die unter dem Krieg leidenden Menschen der Ukraine mit zielgerichteten Maßnahmen. Im Inland blicken wir auf erfolgreiche Einsätze in der Flächensuche, aber auch in Trümmereinsätzen, zurück. Es war ein erfolgreiches Jahr, in dem wir gemeinsam mit unseren 94 Rettungshundestaffeln einmal mehr unsere Erfahrung und unser Wissen in den Dienst von Menschen in Not stellen durften.

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21.12.2022: Rettungshundestaffel Rhein-Mosel zieht Bilanz

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der in Kottenheim ansässigen BRH Rettungshundestaffel Rhein-Mosel. Die Organisation hat über 30 Mitglieder, die alle ausschließlich ehrenamtlich tätig sind und das ganze Jahr über 24 Stunden pro Tag erreichbar und einsatzbereit sind.

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18.12.2022: BRH Besuchshunde im Stuttgarter Kinder- und Jugendhospiz

Seit nunmehr fünf Jahren bringen ausgebildete Besuchshundeteams der BRH Rettungs- und Therapiehunde Fildern und Umgebung e.V. fellige Abwechslung in das Stationäre Kinder- und Jugendhospiz in Stuttgart. Sechs Hundeführerinnen und ihre neun geprüften Besuchshunde führen dort wöchentlich tiergestützte Einsätze bei schwerstkranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch.

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01.12.2022: Langjährige Kooperation zwischen Taiwan und BRH

In etwas mehr als 20 Sekunden veränderte sich im September 1999 um 2.00 Uhr morgens das Leben der Menschen in Taiwan schlagartig. Ein gewaltiges Erdbeben der Stärke 7,6 auf der Richterskala erschütterte Teile des Landes Tausende Gebäude fielen in sich zusammen, Straßen wölbten sich auf und Gasleitungen explodierten. Innerhalb kürzester Zeit wurden über 100.000 Menschen obdachlos, mehr als 2.100 Menschen verloren ihr Leben und über 8.000 wurden verletzt.

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23.11.2022: Gegen den Hunger in der Welt

BONN, 23.11.2022 – „Aktion Deutschland Hilft“ und der Westdeutsche Rundfunk (WDR) setzen mit einer gemeinsamen Spendenaktion ein Zeichen: „Der Westen Hilft. Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt.“ So lautet das Vorhaben, mit dem das Bündnis von über 20 Hilfsorganisationen zusammen mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsender in NRW vom 28. November bis 22. Dezember auf die globale Hungersnot aufmerksam machen möchte. Die Aktion hat Vorbilder unter anderem in den Niederlanden, der Schweiz und Österreich.

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07.10.2022: BRH Rettungshundestaffel Rhein Mosel beim Blaulichttag in Saffig

Am Samstag, den 17. September 2022 fand in Saffig zum dritten Mal der Blaulichttag statt. Wie der Name schon sagt, waren dort die verschiedensten Organisationen vor Ort, die über Fahrzeuge mit – genau – Blaulicht verfügen. Dazu gehören neben Feuerwehr und Polizei auch THW und DLRG. Da durfte die Rettungshundestaffel Rhein Mosel natürlich nicht fehlen.

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27.09.2022: IRO-Prüfung in Almere, Niederlande

Bei der diesjährigen IRO-Herbstprüfung Reddingshonden Werkgroep de Polderspeurders und Zuid Oost Nederlande vertraten zwei Teams erfolgreich den BRH Bundesverband Rettungshunde.

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27.09.2022: Helden auf 4 Pfoten stellen sich vor

Auch dieses Jahr organisierte die BRH Rettungshundestaffel Augsburg und Umland e.V. ein tolles Ferienprogramm für die Kinder der Gemeinde Mittelneufnach. Am 10.09.2022 begrüßten Hundeführer und Rettungshunde die Kinder und freuten sich darauf, den kleinen Gästen einen tollen Nachmittag zu ermöglichen und Einblick in die ehrenamtliche Arbeit der Rettungshundeführer und ihrer Helden auf vier Pfoten zu geben. 

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23.09.2022: Flut Südasien: Infektionswelle überrollt Pakistan

„Aktion Deutschland Hilft“ warnt: Betroffener Bevölkerung mangelt es an medizinischer Grundversorgung  

  • In den besonders vom Hochwasser betroffenen Gebieten Pakistans mussten bereits über 2,7 Millionen Männer, Frauen und Kinder medizinisch behandelt werden
  • Malaria, Denguefieber und Durchfall-Erkrankungen breiten sich ungebremst in den Überschwemmungsgebieten aus – Sorge vor Cholera wächst
  • Technische und medizinische Hilfsmittel zur Bekämpfung der Notlage werden dringend benötigt  

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17.09.2022: Flut Südasien: Lokale Partner sind die Lebensretter der ersten Stunde

BONN, 15.09.2022 – Nach den schweren Fluten in Pakistan und einigen Regionen Indiens sind laut UN mehr als 6.4 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Über 12.400 Kilometer Straßennetz wurden zerstört, wodurch der Zugang zu lebensnotwendigen Hilfsgütern wie Trinkwasser, Lebensmittel oder Hygienesets erschwert ist. Helfe der allerersten Stunde sind lokale Partnerorganisationen vor Ort. Sie können durch ihre Orts- und Umgebungskenntnis betroffene Menschen auch in abgelegenen Gebieten schnell erreichen. „Angesichts des enormen Ausmaßes der Bedürftigkeit ist die Arbeit lokaler Hilfsorganisationen gerade jetzt von besonderer Relevanz“, berichtet Alexandra Geiser, Koordinatorin humanitäre Netzwerke und Bündnisse beim Medikamentenhilfswerk action medeor.

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